TrioDemoVideo, Presse, Musik.
Sehen Sie die Band live:
News
- Der Amerikanische Klavierspieler Steve Klink hat
bereits mit Gregory
Hutchinson eine CD aufgenommen (“Blue Suit”
- ACT music), ist mit Jeff
Hamilton und Dick Oates aufgetreten und hat weltweit 20,000 CDs unter
eigenem Namen verkauft. Nach seinem Studium mit Fred Hersch, Kenny
Werner, Jimmy Guiffre, George Russell, Stanley Cowell, Jim McNeely und
Dave Holland am New England Conservatory in Boston, hatte Steve
erfolgreiche Tourneen durch Deutschland (Neuburg Birdland, Schloss
Elmau, Quasimodo Berlin, Fabrik Hamburg, Radio + TV recording WDR, NDR,
BR, “Wir Jazz-Wunderkinder!”) nachdem seine CD “Feels Like
Home” (minor music) eine
der meistverkaufte Jazz-CDs Deutschlands wurde.
- In Ljubljana hat Steve jetzt über 20 big band
Arrangements geschrieben in zusammenarbeit mit Big Band Leader Tadej
Tomšič (Adam Nussbaum, Peter Erskine, Clark Terry, conductor European
Jazz Orchestra 2010), und geht Europaweit auf Tournee mit seinem
Klaviertrio featuring Kontrabassist Volker
Heinze (Kenny Wheeler, Wolfgang Engstfeld, Lew Soloff, Gunter
Hampel, Charlie Mariano) und Schlagzeuger Marcus Rieck (Benjamin
Schaefer Trio, John Marshall, Johannes Enders, Silvia Droste, Lyambiko,
Ulita Knaus).
- Das Steve Klink Trio war eines von sechs Europaweit
ausgewählten Klaviertrios, die am BMW Welt Jazz Award "The Art of Trio"
teilnahmen: Neue Videos hier
- Searching the Blue hat ein neues Design.
Details hier
- Die Musik und Arrangements für Streicher und Bläser
hat Steve geschrieben auf Mia Žnidaričs neue CD: Nevidni orkester - Invisible Orchestra".
Von
der
Presse "Meisterwerk" genannt, "Nevidni Orkester" ist ein rein
Akustisches Projekt von Jazz, Blues und Ballads.
- Zwei Stücke von "Nevidni orkester - Invisible
Orchestra" sind auf der Compilation: "Various Artists Meyer
Records Volume 2"
als CD und Vinyl LP veröffentlicht worden..
- Steve hatte die
Gelegenheit, acht neue Kompositionen und Big Band Arrangements für
die Big
Band
RTV
Slovenien zu schreiben. Die Musik
wurde europaweit von den nationalen Radiostationen Norwegens,
Schwedens,
Finnlands, der Niederlande, Belgiens, der Schweiz, Portugals, der
Tscheschischen Republik, Kroatiens, Österreichs, Spaniens, Lettlands,
Griechenlands und Sloveniens ausgestrahlt.
„I really wanted to take the music back, all the way
back, to my roots.” So beschrieb Steve Klink in einem Interview seine
langersehnte, neue CD Searching the Blue. Seit dem Erfolg der drei
vorhergehenden Veröffentlichungen Feels Like Home, Places to Come
From...(beides instrumentale Huldigungen an die
Singer/Songwriter-Ikonen Randy Newman und Joni Mitchell) und Blue Suit
(aufgenommen mit dem Schlagzeuger Gregory Hutchinson) “...habe ich
immer versucht, ein Album zu machen mit Eigenkompositionen, das mich
und die Musikwelt, in der ich groß wurde, beschreibt.“ Der talentierte
Pianist/Komponist wuchs im Herzen Amerikas auf. Sein tiefes Empfinden,
seine Leidenschaft für Musik ist in jeder Note, die er spielt zu
spüren. „Der Mittlere Westen der USA ist eine ganz besondere Welt. Fern
ausgetretener Pfade stellt er nicht die überladene Jazzszene der großen
amerikanischen Städte dar. Vielmehr ging es in der Zeit, in der ich
heranwuchs, um Folk Music, Blues und Raum."
Steve wusste schon immer, dass er Musik schreiben würde.
Die weitläufigen Prärien seiner Jugend waren die Palette, auf der er
immer wieder neue Eindrücke zusammenmischte. Als Kind bereiste er mit
seinen Eltern Ost- und Westeuropa, bevor er erst nach Boston, dann nach
New York zog. „Egal wo ich mich gerade aufhielt, hörte ich Musik,
sammelte sie, sog sie förmlich auf und schrieb Note um Note.“ Der
Student der Jazzkompostion am New England Conservatory in Boston
verspürte das Verlangen, sich von der Ausdrucksweise des Mainstream
Jazz zu lösen, zu reduzieren, zu minimieren. „Die Musik auf dieser CD
ist zwar hauptsächlich vom traditionellen Jazz abgeleitet, der Begriff
‚Jazz’ ist jedoch für mich zweideutig. ‚Jazz’ bedeutet heutzutage, je
nach Kontext, alles von Pop bis hin zu Neuer Musik. Bei Searching the
Blue ziehe ich es vor, diese Musik „Folkbop“ zu nennen, denn hier
handelt es sich um verschiedene Formen des American Folk und hat nicht
das Geringste mit den eher ‚intellektuellen’ Elementen des Jazz zu tun.
Ausgenommen vielleicht den Bebop à la Bud Powell....“
Folkbop ist also eher eine Mischung der Folkelemente des
traditionellen Jazz: Blues, Soul, Gospel und sogar Swing, gemeinsam mit
Hardbop und Bebop. All dies kombiniert mit der Folk Musik des Mittleren
Westens. „Die Gitarre ist sicherlich das wichtigste Instrument des
American Folk. Als Pianist, der mit vielen verschiedenen Gitarristen
zusammenspielt, war ich gezwungen, meine Sichtweise des Klaviers zu
ändern....“ Weite, offene Voicings, den offenen Saiten der Gitarre
angeordnet, das einfache, transparente Klavierspiel Steve Klinks und
der Gebrauch der Folk/Country-Sprache erinnern irgendwie an die
Ausflüge eines Ray Charles' in die Country Musik. „Wenn ich
zurückblicke, war es einfach großartig, in Iowa aufzuwachsen. Es gab
fantastische Bands und Künstler wie Greg Brown, Bo Ramsey and Big
Wooden Radio. Ganz in der Nähe, in Chicago, spielten Bluespianisten wie
Sunnyland Slim. Bluegrass Bands zogen während dieser Zeit auf ihren
Tourneen von Küste zu Küste.“
Die Vielfalt an Eigenkompositionen auf Searching the
Blue ist eindrucksvoll. Eine vorzügliche Mischung von Down-Home Blues,
sinnliche Balladen, zischenden Up-Tempos, Kanon-, Fugen- und
Gospelelementen. Dies repräsentiert den Höhepunkt von vielen Jahren
harter Arbeit. „Jeder Song stellt eine eigene kleine musikalische Welt
dar, prägnant arrangiert, ähnlich wie ein Singer/Songwriter jede
einzelne Note schreiben würde. Vor allem das Trio, Marcus Rieck am
Schlagzeug und Volker Heinze am Kontrabass in Verbindung mit dem
Klavier bilden die Basis, auf die jede dieser Musikwelten aufgebaut
ist.“ Kompositionen wie ‚Starting Over’ beginnen mit einer Country-Fuge
und entwickeln sich zu einem Bluesmarsch à la Gene Harris & the
Three Sounds . Das Thema von ‚Figurin’ A Question’ ist ein
Kontrabasskanon, der sich zunächst zu einem hitzigen Up-Tempo-Blues
entwickelt und dann als Erwiderung in ‚Askin’ ’ in vielfältiger Form
als Country/Gospel Werk wiederkehrt. Die CD würdigt darüber hinaus
einige kostbare Sternstunden der Live Performance und beginnt mit einem
Bugaloo aus dem Quasimodo Jazzclub in Berlin, Teil der Minor Music
‚Wir-Jazz Wunderkinder’-Tour.
In Europa war die Resonanz auf Steves Musik gewaltig.
Der deutsche ‚Spiegel’ schrieb: „...Aber vor allem begeistert Steve
durch den energiegeladenen Drive, durch Anklänge an Gospel, an Blues -
nicht nur für Jazzfans das reine Vergnügen!" (mehr als 500 weitere
Artikel und Rezensionen finden Sie unter www.steveklink.com). Steves
Musik wurde kürzlich in einer Ausstrahlung der nationalen europäischen
Rundfunkstationen, gesponsert von der European Broadcast Union,
europaweit gesendet. Lufthansa spielte seine Werke in ihrem
Bordmusikprogramm.
Steve Klinks Musik ist bleibend. Searching the Blue
entführt den Zuhörer auf eine Reise durch das romantische Zeitalter der
reichen amerikanischen Musiktradition und durch die Geschichte des
Folk.
Übersetzung (ins Deutsche) Angela Martinez-Schemmel
Steve Klink. Bio
Steve Klink zeichnet neben seinen Fähigkeiten als
Arrangeur und Songwriter ein Klavierspiel aus, bei dem die Elemente
Jazz, Gospel, Swing; Blues und Folk zu einer Einheit verschmelzen. "Am
Klavier erzählt er Geschichten, die sich jedem Hörer unmittelbar
erschließen..." (Kieler Nachrichten). Steve ist ein musikalischer
Weltenbummler, der seine Zuhörer mit auf eine Reise durch
verschiedenste Stilrichtungen nimmt "...ist einer jener Magier, die mit
zehn Fingern und 88 Tasten die Tradition zum Leben erwecken, Altes neu
und Neues alt klingen lassen können... Mehr noch als Swing, Blues,
Bebop...schwingt in seinem Spiel die reine Lust am Erzählen mit. Und zu
erzählen hat er einiges..." (Tip Berlin). Der Spiegeljournalist Peter
Bölke nennt die Musik Steve Klinks "nicht nur für Jazzfans das reine
Vergnügen!" Im Kulturspiegel ist zu lesen: "der junge Pianist greift
mit solch einer wuchtigen Spielfreude in die tasten, dass der Funke
sofort überspringt..."
Wer ist Steve Klink? Ein Pianist und Komponist, der
tief im Herzen Amerikas geboren ist, inzwischen aber in Europa lebt und
auftritt. Mit seinem Trio hat er bereits über zehn CDs veröffentlicht.
Besonders die letzten drei der unter seinem eigenen Namen
veröffentlichten CDs erhielten sowohl in Europa als auch in Amerika
Anerkennung.
1999 entstand mit der Unterstützung von Ziggy Loch (Act
Music) das Album Blue Suit auf dem Gregory Hutchinson Schlagzeug
spielt. "das bemerkenswerteste Debüt des Jahres" (Ultimo). "In seine
erste CD hat er alles reingepackt, was das Blut stärker rauschen lässt
- Blues, Folk, Gospel, Funk. Reines Hörvergnügen. (KulturSpiegel). "Da
beginnt sogar die Tradition wieder, lustvoll zu leben." (Ralf
Dombrowki). "Vitalität und Spielfreude stehen im Mittelpunkt bei dieser
swingenden Trio-Produktion..." (Jazz Podium).
Noch mehr Anerkennung folgte. Vom Label Minor Music kam
das Angebot, zwei CDs aufzunehmen, die jeweils der Musik von Joni
Mitchel und Randy Newman gewidmet sein sollten, zwei der angesehensten
Songwriter der heutigen Zeit. Steve Klink, Zeit seines Lebens Fan der
beiden, hatte die ehrenvolle Aufgabe seine Lieblingsstücke für die
intime und auf ein Minimum reduzierte Triobesetzung zu bearbeiten.
"Sein neues Album Places To Come From, Places To Go weist Steve Klink
als Mann fürs Besondere aus..." (Jazz Podium). "Das muss man gehört
haben, will man im Leben etwas erleben und weiter erzählen. 15 Songs
von Joni Mitchell interpretiert [Steve Klink] und verleiht in neue
Ansichten, neue Welten und Flair." (Music Outlook). "...eine echte
Herzensangelegenheit..." (Jazz Thing). "[Feels Like Home] - so heißt
denn auch die bislang schönste Hommage an Randy Newman, die der junge
Jazzpianist Steve Klink vorgelegt hat - Wie sein Vorbild beweist sich
Klink darin als Meister der Reduktion auf das Wesentliche..." (Klassik
Heute). "Diese Interpretationen bringen eine anregende, neue
Perspektive in die raffinierten, dichten und bildstarken Kompositionen
Randy Newmans." (Frankfurter Rundschau). "Grossartig" (KulturSpiegel).
" - 14 Newman-Klassiker strahlen in lässiger Jazz-Atmosphäre" (For Him
Magazine). "Diese Scheibe hat einfach alles: Verve, Esprit,
Leidenschaft, Melancholie" (InMusic).
2003 bekam Steve zwei weitere Möglichkeiten
aufzunehmen. Einerseits mit der Sängerin Mia, einer wunderschönen neuen
Stimme der Europäischen Jazz Szene und andererseits mit Tuey Connell,
einem energiegeladenen Sänger aus New York, dessen Musik gepaart mit
seiner vollmundigen Stimme sowie dem Banjo- und Gitarrenspiel bis zu
den Wurzeln der Blues Musik zurückreichen.Under the Influence heißt das
Album auf dem Steve und sein Trio Tuey Connell und dessen
Tenosaxophonisten Geoff Bradfield bei einer Reihe von Standards und
knackigen Eigenkompositionen Connells unterstützen. Auf sich aufmerksam
macht Steve Klink auch mit sechs für Big Band arrangierten Stücken und
fünf Eigenkompositionen auf Mias letzter Platte Too Close For Comfort,
die zusammen mit der RTV Big Band Slovenia in Ljubljana aufgenommen
wurde. Mit ihrer warmen Stimme entführt Mia ihr Publikum in die
rauchige Jazz Welt einer Dinah Washington, Sarah Vaughn oder Ella
Fitzgerald. Ihre klare Stimme brilliert bei den Stücken, die einen
volkstümlichen Charakter ihrer Heimat Slovenien haben.
Steve Klink hat zusammen mit seinem Trio ausgiebig für
Funk und Fernsehen gearbeitet und in den letzten sechs Jahren über 400
Konzerte gegeben. Zur Zeit arbeitet er an einer neuen CD, auf der
ausschließlich Eigenkompositionen zu hören sind. In ihnen spannt Klink
einen Bogen von Stücken, die Einflüsse der Gospel Musik enthalten, bis
hin zu Stücken, die von der Volksmusik seiner Heimat, dem Mittleren
Westen, geprägt sind.
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